Kapitel 1: Der Anfang

Art der Runde: definitv Offen für alle Charaktere: jeder der will

Laut knarrend glitt die Tür zur Gaststube auf. kaum jemand schenkte jedoch dem triefend Nassen Elfen aufmerksamkeit der sogleich hindurch trat. Mit einem kurzen nicken zum Wirt schritt er durch die Gäste auf den Kamin zu.
Sein Nassenmantel breitete er auf einen Stuh lvor der Feuerstelle aus und setzte sich an einen der sessel die dort für die frierenden Gäste stand.
Schon seid Wochen herrschte dieses Regenwetter. Viele der ansässigen Bauern hatten resigniert und ihre Ernte abgebrochen da das viele Wasser bereits viele der Felder überflutet hatte.
Tharos war erst seit einigen Stunden in dem Dorf und doch sah er die Verzweiflung die hier herrschte. Der Winter würde bald anbrechen, die nächte wurden schon kälter, und ob die Vorräte eine Grosse Menge in die Kassen der Bauern bringen würde war fraglich.
Tharos liess den müden blick ins feuer gleiten und verlor sich in Gedanken. Dieser Regen...niemals hatte es so lange hier geregnet...und nicht nur hier...auf seinem ganzen Weg aus der Hauptstadt hatte er geregnet und viele Ortschaften glichen diesen
Dorf hier.

Dort sass er, während der Wirt weiterhin mühsam Geschirr abwusch, dann aber abrach und aus den Fenster sah. [i]Wann würde dieser verdammte Regen aufhören?

Unweit des Dorfes, schaute eine Düstere Gestalt auf das kleine Tal hinab. Sein Plan fusste und schon bald würde er die Früchte seiner Arbeit ernten können.
Feuchte Erdstücke flogen hoch, als er sein Schwarzes Schwert zog und den Pfad hinuter lief der ihn ins Dorf bringen würde.
Keiner hätte ihn sehen können denn sein Wesen war so düster wie die Nacht selbst, und nicht einmal der Regen wagte ihn zu berühren. Ein sardistisches Grinsen trat auf seine Violeten, spröden Lippen als die Schwertklinge Lautlos vom Blut der ersten Stadtwache trank.
Der Regen wich nun an vielen Stellen und offenbarte das Schicksal des kleines dorfes......

Dyrrion saß an einem der Tische gleich neben der Theke. Zu beiden seiten jeweils eine Frau. Wobei diese Damen eher noch Mädchen waren. Um so besser ...dachte er sich wärend der Waldläufer den beiden eine Geschichte erzählte. Diese hörten gebannt zu und sahen nur kurz auf, als ein Elf das Gasthaus betrat. Dyrrion knurrte kurz, da die Aufmerksamkeit der beiden Damen unterbrochen war, doch dann fuhr er damit fort zu erzählen wie er letzte Nacht einen bösartigen,riesigen Wolf erlegt hatte. Wärenddessen lag ein kleines Fellkneul gemütlich im Schoss einer der beiden Mädchen und schlief, wärend es sanft von ihr gekrault wurde.
Kurz nippte er an seinem Bier, sah beiläufig zu dem neuankömmlich und plapperte dann fröhlich weiter.

Die letze Wache rutschte von seiner Klinge, und ein beiläufiger Blick zeigte ihm das auch seine Begleiter mit ihrer Arbeit fertig waren.
Nun war nurnoch das Gasthaus übrig. Es war ein Kinderspiel und eigentlich unter seiner Würde. Aber er hatte Vater zugestimmt und den Auftrag angenommen.
Die Zielperson war in diesem Gebäude...wie der Informant berichtet hatte. Nur warum lag Vater so viel an dieser Person ? Warum war er in ihren Plänen so wichtig ?
Es spielte keine Rolle....der Auftrag war unter seiner würde....
Er glättete seine Nebelrobe und schritt unter das Vorsdach eines hauses, den Schwertarm nach hinten gedrückt um einen mächtigen Stoss ausführen zu können.....

Dyrrion war inzwischen mit seine Geschichte fertig und die beiden Bauernmädchen waren ihm verfallen. Er würde sich noch gemütlich ein Bier bestellen bevor er mit den beiden auf sein Zimmer ginge. So sehr er auch die Natur liebte, es fehlte ihr definitiv an hübschen Frauen. Um so mehr genoss er diese, wenn er wie heute Rats in einem Dorf machte.
Er hob kurz die Hand damit das Barmädchen auf ihn aufmerksam wurde. Die kleine, blonde Frau kam eiligen Schrittes auf seinen Tisch zu, wärend sie sich die Hände an ihrer nicht mehr ganz so weißen Schürze abwischte.
"Noch ein Bier für mich, Kind" meinte er lächelnd. Sie nickte nur und huschte dann hinter den Thresen um die Bestellung auszuführen.

Tief in einem weiteren Buch vertieft, welches er sich vom Wirt geliehen hatte bekommt Khalesh nur wenig von seiner Umgebung mit. Als ihm die Augen ein weiteres mal brennen schaut er auf und reibt sich dem Schmerz heraus. Dabei fällt sein Blick beiläufig auf den elflich anmutenden Typen gleich neben der Theke. "Zwei Frauen um sich gescharrt und prahlerisch Geschichten erzählen, wie kann man seine kostbare Lebenszeit nur so verschwenden" denkt er sich. Nachdem auch der neue Gast flüchtig zur Kenntnis genommen wurde ging sein Blick wieder zu seinem Buch: "Tunirs Reise zum Gipfel der Welt". Der Titel hatte mehr versprochen, egal teilweise waren diese übertriebenen Geschichten von angeblichen Heldentaten mit sehr nützlichen Hinweisen und Erkenntnissen gespickt.

In einem grossen zug leerte Tharos sein Bier und stellte den Krug lautstark auf den Tresen. Draussen zuckte ein blitz und hätte aufmerksamen Gästen, die sich der Gefahr bewusst gewesen wären, die unheimlichen Umrisse von düsteren Gestalten offenbart die sich den Fenstern nährten.
Langsam schritt Tharos nun zur treppe und schnippte dem Gastwirt eine Goldmünze zu, die er beiläufig auffing. "Das Zimmer ganz hinten links ist frei, herr." sagte der Wirt ohne aufzuschauen.
Beim hinaufgehen schaute der aufmerksame Krieger zu dem lesenden Gast, als etwas seinen Blick einfing.
Seine Augen weiteten sich und wie aus Reflex erschien sein Bogen mit eingespannten Pfeil in seiner hand. Der Gast schaute von seinem Buch auf und erstarrte als er den Pfeil auf sich zu fliegen sah. Ein lautes klirren erklang als der Wirt das glas fallen liess das er gerade poliert hatte.
Der Pfeil schoss durch die Luft, liess die Kerze auf dem Tisch flackern, passierte den Gast und durchschlug das Fenster. Ein dumpfes geräusch, gefolgt von einem schmerzhaften Schrei drang durch das Fenster.

Diese bewegung war ihm schon lange in Fleisch und Blut übergegangen. Als er mit einem Seitenblick sah, wie der fremde Elf den Bogen spannte, stand Dyrrion in einer fliessenden bewegung auf und zog seine beiden Äxte. Jeder würde sagen das diese grobschlächtigen Waffen viel zu schwer und unhantlich wären, für den kleinen, schmächtigen Halbelfen. Doch als dieser ersteinmal in aktiongetreten war und seine Waffen herumwirbelte als wären es schlanke Klingen, war klar das er die Waffen wahrlich beherrschte. Mit einem einzigen sprung stieg er über den Tisch, doch er landete nicht dahinter, sondern verschwand und stand nichteinmal eine sekunde später direkt vor dem Fenster.

Die Tür wurde eingetreten und eine der dunklen Gestalten kniete auf dem Boden, während eine weitere über ihm stand, die Armbrust im anschlag.
Die Gestalten waren etwas grösser als Menschen, hatten Blau-schwarze Haut und keine Haare. Ihre Augen glichen Brennenden kohlen und ihre Nasen waren flach und kaum auszumachen.
Die Rüstungen die sie trugen waren reich verziert und doch so düster und dunkel wie möglich gehalten.

Der Wirt dukte sich geradenoch rechtzeitig als ein Bolzen auf ihn zuflog. Der Bolzen ritze seine Stirn und platzte in eine Weinflasche die Hinter dem Tresen im Schrank lag.
der Wein besprenkelte den schreienden Wirt sowie die wenigen Gäste in der Nähe.

"Immer bei den spannenden Stellen" grummelte es aus Khalesh tiefer Stimme die sofort danach einen Klang annahm der nur eines zu ließ, Magie. Rasch aber ohne hast zitierte er einen Zauber herunter wobei die Handbewegungen ebenfalls schnell aber präzise waren. Dies tat er während er aufstand und beiläufig die Situation erfasste.
Ein leises glucksen war zu vernehmen als die Worte versiegten. "Das sind mir zu viele Geschosse von Stümpern hier" sprach er während sich um ihn herum eine gallertartige Masse manifestierte, welche keine Geschossen durchlassen würde.
"Nun zu euch" sprach er,wirbelte seinen Stab herum, und zeigte mit dem Ende auf die Eindringlinge

Dyrrion sah kurz zu dem vermutlichen Magier und widmete sich dann den Gestalten an der Tür.
"Ich bin ja schon weit rumgekommen, aber sowas hässliches wie euch hab cih ja noch nie gesehn" murmelte er wärend er begann mit wirbelnden Äxten auf die Meute zuzurennen.
Er ging in gedukte stellung und brahcte dem ersten Mann der durch die Tür trat einen tiefen Schnitt im Oberschenkel bei.

Aufschreinend liess sich der Getroffene zurück fallen und hantierte geswchickt mit seinem Geschmückten Kurzschwert. Fauchtend und mit zusammengebissenen Zähnen ging er auf Dyrrion los. Er fand keine Schwachstelle, bis er eine Geschickte Finte anbrachte und sein Schwert zum gefährlichen Stich erhob.

Zwei der eindringlinge liessen von ihren Armbrüsten ab und stürmten mit gezückten Kurzschwertern auf den Magier zu. "Nafell i adron kalaf!" schrie eine Düstere Gestalt am Fenster und feuerte ein weiteres Geschoss in die gallertartige Schicht um den Magier.
Dann liess er seine Hand in komplizierte Gesten wechseln und murmelte in einer Arcanen Sprache.

Tharos liess ein Pfeil anch dem anderen Fliegen und traff einen der Angreifer die auf den Magier zu rannten zwischen den Schulterblättern. Schizopränerweise biss dieser die Zähne zusamm und "rannte" unter grösster anstrengeung auf den Zauberwirker weiter zu. Krampfhaft versuchte er sein Kurzschwert zu heben, begriff dann aber das sein Leben besiegelt war. Ohne ein weiteren Laut krachte er auf den Boden und liess eine grosse Blut Lache entstehn.

Es bedarf nur ein Wort um die Magie des Stabes zum Leben zu erwecken und kleine magische Geschosse auf einen der Gegner zu schleudern. Wissend das der Angriff den Gegner wohl kaum tödlich Verletzen würde musste er sich etwas anderes einfallen lassen. Es war einfach zu eng um einige seiner Effektiven Zauber einsetzen zu können, also entschied er sich zu etwas anderem: Nach einer relativ schnellen Beschwörung und einem Griff in seinen Mantel verwandelte sich das kleine Stück Metall in seiner Hand langsam zu einem handlichem Dolch.

Der Verbliebene Angreifer steckte die Geschosse wilig ein und verharrte in Verteidigungsposition als der Dolch in der Hand des Magiers aufblitzte.
Geduckt stiess er mit den Schwert vor und hätte den Magier auch getroffen, wenn nicht ein Pfeil in der lücke zwischen beiden hindurch zischte.

der Magie wirkende vollendete seinen Zauber und im nächsten Moment verschwand die Gallerartige Schicht um den Magier. "Zathrath !" schrie der scheinbare Magiewirker und einige armbrüste richteten sch erneut auf den nun ungeschützen Khalesh .

"Hier rüber, springt über die Theke !" rief der Wirt und verschwand augenblicklich wieder in sein versteck.

Dyrrion konnte dem Hieb des anderen nicht völlig ausweichen, also ließ er mit einer geschickten drehung zu, einen tiefen Schnitt an der Schulter abzubekommen. Knurrend schlcukte er den Schmerz runter.
Besser als den Bauch aufgeschlitzt zu bekommen.
Dann setzte er mit seiner linken Waffe scharf von oben an. Natürlich parrierte der Fremde den Angriff, dabei bemerkte er nicht wie der Halbelf mit der rechten von unten kam, seine Axt so weit hochwirbelte wie seine verletzte Schulter es zulies, und dem Kerl diagonal den Bauch aufschlitze. Dieser sackte zu Boden. Dyrrion nutzte die Gelegenheit udn überblickte schnell das Geschehen.
Der Magier schien wohl klarzukommen. Nur der große Fremde, der zu zaubern schien, amchte ihm Sorgen. Kurz stieß er einen Pfiff aus drei Tönen aus, wartete jedoch nciht auf den Effekt. Mit einen großen Sprung ließ der Waldläufer, den halbtoten Gegner am Boden liegen und widmete sich dem nächsten. Dieser stieß gerade erst ein Wort in einer Sprache aus, die Dyrrion nciht verstand.
Egal...er war sowieso so gut wie tot ....

Khalesh wusste, dass seine kriegerischen Fähigkeiten mehr als dürftig waren, jedoch warf er trotzdem seinen beschworenen Dolch. Das Ziel war schnell gefunden, er funkelte den Wirker des Bannes an und versuchte hastig zu Zielen. Hoffentlich reicht das bisschen Magie welches in dem kleinen Stück steckt um ihn genug Zeit zu verschaffen. Eile war geboten, deswegen wartete er nicht ab um zu beobachten ob sein Wurf traf. Froh das ein scheinbar sehr fähiger Bogenschütze auf seiner Seite stand, rannte er so schnell es ging los zur Theke. "Ich bin doch kein Frosch, wie stellt ihr euch das vor?!" jedoch rollte er sich im selben Moment schon über einen Humpen hinweg über die Theke.

Der Dolch verfehlte den Bannwirker um haaresbreite, brachte diesen jedoch aus dem Konzept und er musste seinen nächsten Zauber abbrechen.
Hinter der Theke hatte sich eine Falltür aufgetan. Eine Steile Treppe führte unter die Taverne in den Nahrungskeller. Der Wirt war schon unten und betätigte einen Schalter worraufhin sich eine geheime Tür öffnete durch die er stürmte.
Tharos stellte sich neben die Falltür und feuerte weitere Pfeile in die Feinde, aber wie er sah war es vergeblich. Wer diese Wesen auch waren, sie schienen über eine nicht schwindende Masse an soldaten zu verfügen den immer mehr tauchten an den Fenstern auf. Viele der Gäste waren ttod und die es noch nicht waren, lagen verwundet herum.
Ein Kopfschuss brachte einen weiteren dieser Bastarde zu fall, dann wurde Tharos von etwas brennenden getroffen. Er schaute an seine Schulter und entdeckte einen Bösartig verzauberten Bolzen der sich langsam in sein Fleisch brannt. Vor Schmerz aufbrüllend riss er den Bolzen hertaus und liess sich in den Keller fallen.

Durch eine Magische schwarze Kugel beobachtete der Anführer der "Dragathen Oblivion" die Geschehnisse in der Taverne. Die geringen verluste waren hinnehmbar und Vater würde zufriden sein. Plötzlich zog er bösartig die Augen zusammen. Die Zielperson, der Grund dieses ganzen Angriffs war im begriff durch den Keller zu entkommen. Das durfte nicht geschehen ! Er packte sein Schwert und tratt mit einen satz die Balkontür ein vor der er stand. die Tür brach aus den Schanieren und flog polternd gegen die nächste Wand. Die düstere Silhouette des offiziers schritt in den Kleinen Raum über der Schenke. Mit einen Satz sprang er die Treppe herunter die ihm in den Schankraum brachte. unter ihm brachen die Bretter und er landete direkt im Keller. Zum unglück des völlig überraschten Wirts, der schneller Tod war, als er reagierne konnte.
Die Dunkle wesenheit blieb mit tropfenden Schwert in der Staubigen Zelle stehen und beobachtete den Elf der einen Pfeil auf ihn gerichtete hatte.

Kurz bevor Dyrrion einen Angriff auf den Magiewirkenden starten wollte, brach dieser Riesen Typ durch die Tür. Hastig sah er sich um. Es wurden immer mehr von diesen Mistkerlen. Mit breiten Beinen festigte er seinen stand und wollte zumindest ncoh den einen töten, da brach etwas durch ein Fenster. Es war ein großes, schwarzes Tier. Mit einem Spruch nahm es einen der Unglücklichen mit die vor dem Fenster standen. Mit seinen Klauen zerriss er ihm den Bauch.
Langsam wurde die situation knapp. Ich überleb das nicht ...dachte sich der Halbelf, legte nocheinmal die Finger an die Lippen und Pfiff wieder. Der große Wolf sah von seinem Opfer auf, und zu Dyrrion. Dieser nickte zu dem Thresen hinter dem alle verschwunden waren. Das Tier sprang über die Leichen einiger Gäste und verschwand dahinter.
Mit einer eleganten drehung versetzte Dyrrion seinem Gegner noch einen Schnitt und hechte dann seinem tierischen Begleiter hinterher.

Er hatte seinen Schwung ein wenig überschätzt und landete unsanft seitlich im hinteren Regal. Zum Glück fielen nur ein paar Krüge heraus auf ihn, jedoch ausgerechnet der Eisenbeschlag eines schön verzierten musste auf sein linkes Bein treffen. Der Schmerz bahnte sich den Weg hinauf zu seinem Bewusstsein, traf dort in dem Moment ein als Khalesh sich auf der steilen Treppe nach unten Befand. Das Bein drohte wegzuknicken unter dem Reflex, jedoch konnte er den Schmerz schnell unterdrücken und so dem sicheren Sturz entgehen. Eiserne Disziplin war eine Pflicht für jeden seines Faches.
Unten angekommen sah er die offene Tür, es krachte gewaltig als die dunkle Gestalt dort hereinbrach und den Wirt tötete. Die Situation wurde schnell erfasst und der erste Zauber ging über seine Lippen. Er musste dem Elfen schnell helfen, durften ihn jedoch nicht verletzen. Eine geisterhafte Hand kam wie aus dem Nichts. Ein sehr beliebter Zauber von Khalesh, er nannte sie den Überbringer. Allein ohne jegliche Bedeutung, jedoch wob er nun einen nächsten, dunkleren Zauber aus dem Gewebe. Seine Stimme wurde um einiges tiefer

Eine rasche abfolge von Pfeilen flogen auf den Gegner unten im Keller.Zum erstaunen Tharos aber wehrte dieser jeden Pfeil mit einer so schnellen Schwert bewegung ab, das es unmöglich schien das er den Pfeil überhaupt gesehn haben konnte. Was waren das für Wesen ?
Ein Sprung brachte den Elfen zu einer neuen Position aus der er einen beseren Schuss Winkel hatte. Und sofort begann der pfeilhagel erneut, mit dem selben effekt wie vorher. Jedoch schritt das Finstere Wesen nun auf Tharos zu, der sich bereit machte zu seinem Schwert zu greifen sobald der Zeitpunkt da war. Er war zwar dankbar den Magier um sich zu wissen, wusste jedoch nicht ob dieser den Angreifer etwas antun könnte.

Der Wolf hatte eine Schneise in die Feinde geschlagen, aber hätte er sprechen können so hätte er seinen Herrn von der Ausweglosen situation draussen berichten können. Zu hunderten waren diese Wesen dort anzutreffen und immer mehr schienen aus der regrischen Nacht aufzutauchen.

"Runter!" rief Dyrrion zu seinem tierischen begleiter und hechtete selber hinter die Theke runter in den Keller. Beinahe wär er direkt in den Schwarzen Typen gestolpert.

Die Worte waren in einer uralten längst vergessenen Sprache, während die linke Hand komplizierte Muster beschrieb, holte die rechte einen kleinen Zeremonien Dolch heraus und ritzte damit eine kleinen roten Strich in seine Stirn. Zum Abschluss berührte er seine Wunde und gleichzeitig die beschworene Hand vor sich. Sofort färbte diese sich dunkler, begann zu altern und strahlte eine kalte Aura aus. Kurz darauf schoss die Hand unter dem Befehl Khaleshs auf den Widersacher los, ihre Aufgabe war es die magisch beschworene Berührung eines Vampirs auf den Gegner zu übertragen. Mit finsteren Augen beobachtet er sein Werk, analysierte aber natürlich auch sofort seine Umgebung um etwaige Situationen schon einmal vor zu planen.

Die vampirischen Kräfte der Hand nahmen ihm einen grossteil seiner Kraft und nahmen ihn einiges an seinem Schwung. Unter mühe baute er sich erneut auf und liess das Schwert niedrig an Tharos heran fliegen.
Funkien sprühten als sich die Klingen erneut trafen und eine magische Entladung in der Waffe der Dunklen gestalt liess seine Kräfte vermuten.
Tharos kämpfte um eine gute Position, musste aber feststellen das der Widersacher trotzallem noch über enorme Gewandheit verfügte. Jeder seiner schläge wurde abgewehrt, dann liess die Dunkle Gestalt eine Hand in richtung Khalesh . Dieser wurde durch eine Telekinetische Woge von den Füssen geworfen und wäre, wär er nicht vorbereitet gewesen, böse mit dem Kopf auf den Boden geknallt.
Der Tempral Anführer schrie wütend auf als er wahrnahm das dem Magier nichts schlimmes passiert war. dann duckte er sich unter einen Tief angebrachten Schwertstreich der ihn hätte köpfen können, so verlor er nur einige Haare die ihn nicht schnell genug in die hocke folgen konnten.
Ein zweiter Widersacher sprang seinen Anführer hinterher und Khalesh konnte sehen das weitere folgen würden.....

Dyrrion sprang elegant die Kellertreppe runter gefolgt von seinem Wolf. Kurz strich er sich durchs lange weisse Haar um die Situation einzuschätzen. Der elf schien ganzschön in der klemme zu stecken, also widmete sich der Halbelf dem großen Anführer.
Langsam wirbelte er mit seinen Äxten an seiner Seite und ging auf den Grossen Mann zu, als dieser mit ...nichts...den Magier wegschleuderte. Er erhöhte sein Tempo und rannte durch den Keller um auf den Rücken des gegener einzuschlagen. Dieser drehte sich in dem Moment um und wollte ihm sein Schwert entgegenstellen, doch das war ncoh damit beschäfftigt die Schläge des schnellen Elfen abzuhalten. Dyrrion schlug hart mit der rechten zu, traf jedoch mit der linken, welche er senkrecht über die Hüfte des Anführers zog. Schnell trat Blut aus der Tiefen Wunde. Der Wolf hinter ihm knurrte bestialisch auf, und war gerade dabei einem mit einem Kurzschwert bewaffneten, der wohl sienem Anführer folgen wollte, mit den Krallen den Bauch aufzureissen.
Dyrrion lächelte und widmete sich wieder seinem Gegner, diese musste sich wieder zeitweise auf seinen anderen Gegner konzentrieren, was ihm allerdings nciht schwer zu fallen schien. Er parierte gekonnt alle angriffe, bis Dyrrion in einem unaufmerksamen Augenblick, aus dem Sichtfeld aller verschwand.
Langsam umging er die beiden Kämpfenden und die perfekte stelle zu finden.
Es bedurfte nur einer Kurzen Konszentration und der Dunkelelf teleportierte sich genau zwishen die beidne Kämpfer, um seinem Gegner mit erhobenen Äxten den Kopf zu spalten.
Es gab ein seltsam ekelig, saugendes Geräusch, als Dyrrion seine Äxte wieder aus der Schädeldecke des Wiedersachers zog. Dieser sackte nur zu Boden. Den elfen würdigte er mit einem Respektvollem nicken, welches allerdings mit einem belustigten lächeln einher ging.
Dann reichte er dem Magier die Hand um ihm beim aufstehen zu helfen, wärend sein tierischer begleiter immernoch gegen den Ansturm kämpfte.
Dyrrion hoffte, die würden abhauen, wenn ihr anführer tot war.

Dem war nicht so. Temprale kämpften immer weiter, das lag an ihrem Wesen selbst. Anführer wurden nur benötigt um eine Gruppe zusamm zu halten. im Kampf war jeder dem anderen gleichgestellt.

Tharos nahm das lächeln des Dunkelelfen auf, verweilte eine kurze zeit und machte sich dann auf den Weg zu dem geöffneten tunnel. Dort gestellte er sich hin, spähte hinein und zog wieder seinen Bogen um den anderen Rückendeckung zu geben.