Kapitel 1: Der Anfang

Dankend nahm er die Hand des ... Dunkelelfen an. Sein kriegerisches Geschick war enorm und er stand anscheinend auf seiner Seite, das war gut. Jedoch verließ sich nur ein Narr auf das augenscheinliche und vor allem auf "Freundschaften" mit Drow.
Er richtete seinen Blick schnell wieder auf den nun verwundeten Anführer der anscheinend nicht mehr enden wollenden Horde. "Ich habe genau das richtige für dich zum spielen", während er den Zauber rezitierte bemerkte er anschwellende Kopfschmerzen, welches den Hass auf sein Ziel nur erhöhte. Als sein Zauber zu seinem Ende kam nahmen seine flinken Finger eine Miniaturausgabe eines Säbels aus seinem Gürtel und schleuderte dies auf sein Opfer. Diese Waffe wuchs während des Fluges an und verdoppelt sich, dann noch einmal und noch mal. Er hatte einen ähnlichen Zauber mal bei einem Priester gesehen und fand ein Pendant dazu in einem seiner unzähligen Bücher. Die Waffen griffen nun unerbittlich an und brauchten sich keine Sorgen um evt Treffer machen, zwar musste Khalesh sich auf diesen Zauber durchgängig konzentrieren, jedoch schien er seine Wirkung nicht zu verlieren. Anfangs brachte es die dunklen Gestalt zustande gegen die 8 Waffen zu kämpfen, wirbelt er doch Geschickt umher um alle Angriffe zu blocken. Er hatte sogar den wunden Punkt des Zaubers gesehen, wenn eine Waffe zu weit von den anderen entfernt wird, diese unbrauchbar wird indem er eine besonders schwungvoll abwehren konnte. Ein plötzliches Stechen im Bein sagte ihm, das etwas nicht stimmte, er musste von etwas getroffen worden sein. Er durfte nun die Konzentration jedoch nicht aufgeben. Dann entschloss sich Khalesh alles auf eine Karte zu setzen und befahl den verbliebenen 7 einfach auf ihr Ziel los zu stürmen und ihn aufzuspießen. In einer atemberaubenden Geschwindigkeit wurden sogar 4 Waffen wieder abgewehrt, 2 konnten wegen der Rüstung nicht das Fleisch des Gegner treffen. Die verbliebenen 2 bohrten sich in kleinen Lücken der Rüstung tief hinein und ließen weiteres Blut hervorquellen. Sicher das dies wohl genug sein würde, eilte er zu dem Elfen, wobei sein linkes Beim wegknickte. "Verdammt", es steckte ein Bolzen in seinem Unterschenkel den er ohne groß drüber nach zu denken abbrach. "Es wird langsam ungemütlich hier unten, meint ihr nicht wir sollten ein ruhigeren Ort aufsuchen?" rief er seinen anscheinenden Mitstreitern entgegen.

Dyrrion nickte nur und sah sich nocheinmal kurz um.
Schnell steckte der Halbelf eine seiner Waffen weg legte die Finger an seine Lippen udn pfiff 4 seltsam schrille töne. Der Wolf drehte sich um und knurrte kurz. Dann leis es von seinem Opfer ab und rannte Tharos fast um als das es durch den Tunneleingang hechtete. Dyrrion bat den verletzten Magier vor zu gehn und schlüpfte danna uch in die Finsternis. Wobei ihm einfiel das Menschen nicht im dunkeln sehen konnten. Es reichte ein gedanke und er hatte eine brenndende Fackel aus dem Tavernenkeller in der Hand.
Kurz sah er zurück um sicher zu stellen das der Elf ihnen folgte.
"Magier ? Kannst du irgentwie den Eingang verschliessen ?" fragte er den humpelnden Mann.

Tharos stürtze hinter seinen "neuen" Gefährten hinterher. "Ja Magier, ein weiterer Deiner Zaubertricks könnte uns hilfreich sein. Ich denke nicht das der Wirt soviel Geld ausgegeben hat, um einen Sicherbaren Geheimgang anzulegen. Alles was ich hier sehe, sieht sehr nach eigenbau aus. Wir sollten uns glücklich schätzen wenn das ganze nicht über uns zusamm bricht." *Tharos unterbrach kurz um eine Salve Pfeile den engen Gang hinunter zuschiessen. Alle Pfeile trafen, da es in dieser Enge kaum möglich war auszuweichen. Allein der grosse Abstand schütze die Gruppe vor dem Bolzengewitter.
"Ich frage mich wo wir raus kommen......ich hoffe der Wirt war so weitsichtig uns aus dem dorf zu bringen." Tharos stolperte und verschoss einen seiner Pfeile.

"Ob ich..." er ließ den Satz unvollendet und drehte sich auf seinem gesunden Bein herum und schaute an die Wand. "Ah da haben wir ja was ich brauche", er nahm ein paar Spinnen weben, die es hier zahlreich gab, und ließ eine größere, robustere Variation davon im Gang erscheinen, welche ihn völlig ausfüllte. "Das sollte sie für eine Weile beschäftigen, gefällt es euch ?" Khalesh konnte sich ein schiefes Lächeln nicht verkneifen, ging jedoch zügig, so schnell er eben mit seinem Bein konnte, den Gang entlang.

"Hoffen wir es hält lange genug" murmelte Dyrrion und sah zu dem Netz. Zumindest waren die Feinde ersteinmal beschäfftigt.
Einige minuten liefen sie durch den engen Tunnel, als dieser in einer Wand endete. Grob behauen führte ein noch engerer Schacht nach unten, und eine klapperige Leiter lehnte daran. "Ich schau nach..." war alles was der waldläufer sagte bevor er sich den Schacht hinunter schwang. es ging etwa 3 Meter in die Tiefe. Unten angekommen führte der Tunnel weiter, jedoch musste man sich auf seinem Weg zwischen 3 Gängen entscheiden.
Dyrrion spitzte die Ohren, doch es war ncihts zu hören. auch roch es aus allen Gängen gleich nach abgestandener Luft.
Wieder Pfiff der Halbdrow leise und sein Wolf, welcher ncoh oben bei den anderen Männern stand, sprang hinunter zu seinem Gefährten.
"Kommt runter" sprach er kurz nach oben und wartete auf die beiden.

Während die Gruppe immer tiefer in die Gänge verschwand, versuchten die Tempralen Soldaten durch das Spinnen netz zu kommen. Jedoch gelang es ihnen nicht und erst einige zeit später, als einer Ihrer Magier zu ihnen stiess, gelang es ihnen.
"Wohin führt dieser Gang?" wollte einer der Führenden wissen.
"Meine Magie versagt hier. Wo er auch hin führt, er muss alt sein und magisch Gesichert." erwiderte der Magier.
"Dann bleibt uns nichts anderes Übrig als nach Teerial zurück zu kehren und unseren Misserfolg zu offenbaren. Bin ich froh das es nicht mich trifft sondern unseren ach so geschickten Offizier. Sie werden ihn sicherlich in die Strudel werfen. Bewegt euch!"
Mit diesen Worten drehte sich der in ein Kettenhemd gekleidete Anführer um, schritt durch einen seltsamen Blauen Wirbel und verschwand so plötzlich er auf getaucht war. Der Rest der Temprale folgte seinen Beispiel.
Zurück blieb ein brennendes Dorf und seine Einwohner. Deren Zahl auf null gesunken war.

Tharos schritt die dunklen Tunnels ab. Er bemerkte seltsame Runen an den Wänden und Reliefs die seltsame Wesen darstellten. "Magier, könnt ihr diese Sprache lesen? Könnt ihr uns sagen wo wir hier sind?"
Tharos liess sein Blick auf den Dunkelelf schweifen und zog unwillkürlich die Augen etwas zusamm. Dann überdachte er aber die ganze Situation und liess seinen blick wieder neutral werden. "Wo habt ihr diesen Wolf her wenn ich fragen darf? Ein Prachtvolles und Beherztes Wesen."
Niemand bemerkte den kleinen Faden den Tharos völlig unbemerkt durchtrat. Er war auf höhe seiner Knöchel angebracht und führte nicht augenblicklich zur auslösung des Mechanismusses für den er scheinbar montiert worden war.

"Mmmh ?" fragte der Waldläufer. Er hatte nur beiläufig Tharos Frage mitbekommen, da er sich sehr auf die Tunnels und auf eventuelle Spuren konzentrierte . "Ach ihr meint Sylvan ?" er tätschelte kurz die Flanke des großen Tieres wärend das kleine, flinke Eichhörnchen aus Dyrrions Kaputze auf den Rücken des Wolfes sprang und es sich in dessen zotteligen Fell gemütlich machte.
"Ich traf ihn im Zywarrwald, doch damals war er noch kein Wolf. Der arme Kerl ist dem Zauber eines seltsamen Magiers zum Opfer gefallen. Nun begleitet er mich als Wolf schon gut 30 Jahre." erklärte der Halbdrow und blieb plötzlich stehen um sich eine der Runen genau anzusehen.
Irgentwie kam sie ihm bekannt vor.

Khalesh blieb plötzlich stehen "So geh ich keinen Schritt weiter!" Er schaute an sich herunter, dachte kurz nach, holte dann ein kleines Stück Stoff aus einer seiner vielen Taschen und zog den Rest des Pfeils aus seinem Bein. Ohne ein Miene zu verziehen wurde der Stofffetzen um die kleine Wunde gebunden, so das nicht unnötig viel Blut mehr herauskam. "Schon viel besser. Was habt ihr gefragt? Ah, ja die Runen...." Er kratzte sich an den kleinen Bartstoppeln im Gesicht und machte ein nachdenkliches Gesicht "Ja ganz klar", er machte eine Pause "ich kann sie nicht lesen. Also doch schon teilweise aber sie ergeben keinen Sinn. Ich meine sie sollen jemanden Glauben machen hier wäre etwas von großem Wert, ein Schatz oder Tempel. Doch etwas stimmt mit ihrer Anordnung nicht. Ich kann die Botschaft nicht ganz entziffern, jedoch bin ich mir sicher, ist es eine Art Falle, wir sollten auf der Hut sein!"
"Mein Name ist übrigens Khalesh Emphazil und ich würde das Tageslicht gerne so schnell wie möglich wieder erblicken. Wer waren die Gestalten von eben überhaupt? Kann mir jemand dazu etwas sagen?" er schaute abwechselnd in die Gesichter seiner beiden Mitstreiter.

"Ich habe von solch einer Rasse noch nie etwas gehört" gab Tharos zu. "sie schienen auch nicht aus dieser Welt zu stammen, aber ihre Kampf Technik war beeindruckend. Auch ich würde das Tageslicht gerne wieder sehen. Vielleicht führt uns dieser Weg in die Westlichen Ulgardaan Wälder. Dort war ich eine weile unterwegs und ich könnte uns führen."

Einzig die unterirdisch geschulten Instinkte des Halbdrow liessen ihn eine bewegung im Schatten ausmachen. Was es auch war, nun war es wieder weg.

Dyrrion ließ sich nichts anmerken und zuckte nur mit den Schultern, als Sylvan ein knurren verlauten ließ.
"Lasst uns einfach schleunigst einen ausgang finden" meinte der waldläufer, der sich in diesen Tunneln genauso unwohl fühlte wie seine Begleiter.
Er lies die Runen Runen sein, und ging weiter. Jedoch achtete er nun aufmerksamer auf Fallen und bewegende Schatten.

Sofort fiel ihm eine Plattform auf die so glatt in die restlichen eingefügt war, das nur ihre leichte andere Farbe sie verriet. Leichte Russspuren liessen darauf schliessen was diese Falle bewirken würde.
Als dieses Hinderniss umgehen war, schritt die Gruppe weiter durch die Gänge, an mehreren Kreuzungen mussten sie sich auf ihr gefühl verlassen.
Schliesslich kamen sie in eine Grössere Halle. Alte Rohre und abflussrinnen zeigten an das dies einst eine Abwasseranlage war. Die Baukunst war ihnen allen unbekannt und die eingestürzten gänge deuteten auf eine Frühere Zivilisation hin. Vorsichtig trat die Gruppe mehr zur mitte hin. Plötzlich wurden sie sich mehrerer Gelber Augen bewusst die sie aus den zerstörten Röhren in der Decke anstarrten.

Während Khalesh nach oben schaute und versuchte etwas zu erkennen kam eine Ratte an sein Bein gekrochen und schnupperte an seinen Stiefeln. Er bemerkte diese und trat sie achtlos weg. Plötzlich begann diese zu fauchen und rannte schnell in ein kleines Loch zwischen 2 Steinen in der Wand. Ein immer lauter werdendes schaben und kratzen hinter dieser Wand konnte von der Gruppe wahrgenommen werden.
"Irgendwie ist das hier nicht gerade sehr gemütlich". Als Khalesh ein zweites mal an die Decke schaute waren die Augen verschwunden, jedoch wurden die Geräusche nun immer lauter

Der Wolf legte seine Ohren an fing an knurrend in eine Ecke zu schleichen. Auch Dyrrion zog seine Äxte, wartete jedoch das sich die Gegner zeigten. Durch den Schatten durch konnte nciht einmal er etwas erkennen.
Sylvan heulte kurz auf und sprang dann in eine Niesche. Kurz erklangen seltsame Geräusche, dann zog sich der Wolf aus dem Dunkel zurück und das Monster folgte ihm.
Aus dem Schatten trat eine Raubkatze. Doch der unterschied zu der bekannten Art bestand darin das sie komplett ohne Fell war. Die enormen Muskeln des verhältnismäßig kleinem Tieres, bewegten sich unter einer seltsam anmutenden Haut. Diese schien tausende schnitte zu haben, welche auch permanent bluteten, aber das Monstrum schien ziemlich Gesund zu sein. Es fixierte den etwas größeren Wolf mit seinen wieder leuchtenden, gelben Augen und sprang auf diesen zu. Die Tiere verbissen sich sofort ineinander, doch der Halbdrow wand sichvon dem Kampf ab, da nun das Fauchen von mindestens vier anderen dieser Art auf die Gruppe zu kam.

Tharos zückte seinen Bogen, visierte eine der Katzen an, und liess einen Pfeil fliegen dem ein zweiter folgte.
Der erste drang bis zum Federschaft in die nackte Haut der Katze ein. Dem zweiten jedoch wiech sie elegant aus. Dann setze sie zum sprung an, und Tharos liess sich auf den Boden fallen. Knapp entging er den Tod bringenden Pranken, aber das tropfende Blut was ihn benetze, liess seien Haut Blasen werfen und brachte ihn schlimme Schmerzen bei.

Es waren insgesamt 5 Katzen. Eine rangelte mit dem Wolf, die Zweite griff Tharos an und dieser wehrte sie mit dem Schwert ab. Zwei gingen auf den Halbdrow los, während die letze zum Sprung ansetze, und sich auf eine Röhre über dem Magier fallen liess. Von hier aus würde sie in ein paar augenblicken auf den Magier springen.

Die Vorzeichen hatten ihm schon genug Zeit gegeben gehabt sich den richtigen Zauber parat zu legen und so war es mehr eine Reaktion den Fluss der Magie in die richtigen Bahnen zu lenken. Die Worte Worte wurden schnell in ihrer Intensivität lauter bis sie sich in einen Strahl bunter Farben entluden und die Katzengestalt gleich über Khalesh erfassten. Noch während der kleine Edelstein in seiner Hand zu Staub zerfiel und die getroffene Gestalt mehrere kleine Effekte durchleben musste setzte er zu einem weiteren Zauber an, dieser war zu einer Routine für ihn geworden. Nahkämpfe waren ihm zu gefährlich, deswegen beschwor er 3 Abbilder von sich die ihn pausenlos umgaben und die Positionen tauschten. So würde die durch Kälte, Feuer und magischer Energie geschwächte Katze kein leichtes Ziel haben.
Sie erholte sich dann auch erschreckend schnell von der Pein und sprang los, der Schutzzauber war nicht zu früh fertig denn schon wurde das erste Ebenbild zerfetzt und Khalesh spürte die Kraft dieses Schlages förmlich als die Luft in seiner Näher zerrissen wurde.

Der gewandte Waldläufer hatte eigentlich kaum Probleme mit seinen zwei Gegnern mitzuhalten. Doch er war einfach nciht an diese umgebung gewöhnt. In störte diese Enge der felsigen Wände , in der er nich die Richtigen bewegungen für den Kampf ausführen konnte. Seine Waffen waren nicht groß, doch die eigentliche Langsamkeit der recht schweren Äxte konnte er nur durch weitläufiges Ausweichen und gezielte Manöver (die viel Platz verlangten) ausgleichen.
Ihm viel nur eine möglichkeit ein. Langsam hob er beide Äxte sekrecht über seinen Kopf als wolle er einen Baumstamm durchtrennen. Natürlich hatte er dadurch keine deckung und die Katzen sprangen frontal auf in zu. Doch er hatte dies geplant, ob es klappen würde war eine andere frage. Als die Monstren nah genug an ihm waren, ließ er die Waffen auf sie niedersausen. Die Rechte Axt bohrte sich mit einem Wiederlichen geräusch durch die Wirbelsäule des Gegners. Diese war dennoch nciht tot aber sie lag mauzend am Boden. Die andere jedoch wich dem Hieb geschickt aus und Sprang Dyrrion von der Seite an, dieser verkor den Halt und wurde unter der wütenden Katze begraben.

Während die erste Katze auf dem Boden verblutete, die zweite Katze vom Wolf zerfetzt ein Stück weiter lag, Bohrte Tharos seine Klinge in die Rippen der Dritten. Als er von ihr abliess war sein Gesicht von Verbrennungen gezeichnet. Schnell nährte er sich der Schwer verwundetet Katze beim Magier. Ein geschickter Schlag brachte dieser eine ernsthafte Wunde bei.
Die Pranke der Katze traf dadruch nicht einmal eines der Spiegelbilder, so heftig durchzuckte es ihren Körper.

Ein kurzes bedankendes Nicken konnte er seinem Mitstreiter entgegenbringen bevor er dann mit einer kreisenden Bewegung seines Stabes den Kopf der verletzten Raubkatze neben sich traf und diese bewegungslos liegen blieb.
Als nächstes richtete Khalesh seinen Stab auf die Kratze die so eben den Waldläufer attackierte und rief die im innewohnende Magie an um der Katze ein magisches Geschoss entgegen zu schleudern und so eventuell Zeit zu gewinnen.

Die Katze wurde von dem Geschoss getroffen und brach sofort leblos zusammen. Tharos führte einen weiteren Hieb aus und schnitt einer dieser Bestien tief ins Narbige Fleisch.
Ein lauter Schmerzensschrei, und noch ein wilderer Kampfschrei stiessen aus seiner Kehle und er fuhr blutrünstig zur nächsten Bestie herum.
Er atmete auf als er sah wie sich die verbleibenden Wesen zurück zogen und in der dunkelheit verschwanden.
"Schnell, lasst uns weiter, bevor sie mit Verstärkung wieder kommen. Magier, könnt ihr einen Zauber einsetzen der uns einen Weg zeigt ?" Tharos liess sein Schwert in die scheide gleiten und begann seine schmerzhaften Wunden zu verbinden. Dabei zog er eine kleine Phiole aus seiner Tasche in der sich Salbe befand.